Tabellenführung übernommen ...

UNTERLIGA WEST


TUS Groß St. Florian : SU Tillmitsch  3:0 (1:0)

Tore: Sebastian Stanzer (41.), Thomas Nebel (85.), Christopher Galli (90.).


Groß St. Florian startete mit Volldampf in dieses Spitzenspiel. Innerhalb der ersten 15 Minuten wurden drei bis vier Topchancen herausgespielt. Leider wurden diese aber allesamt vergeben oder vom starken Gästetorhüter Daniel Tynnauer zunichte gemacht. Tillmitsch machte sich erst in der 30. Minute mit einem Distanzschuss bemerkbar. Ansonsten waren die Gäste hauptsächlich mit Defenisvaufgaben beschäftigt. Das wichtige 1:0 für Groß St. Florian fiel in der 41. Minute. Christopher Galli überlief auf der rechten Seite die Tillmitscher Abwehr und spielte ideal für Sebastian Stanzer auf, der keine Mühe hatte, das Leder über die Linie zu drücken.

Die zweite Hälfte begann wie die erste - mit Torchancen im Minutentakt für Groß St. Florian, ohne dass das erlösende 2:0 fiel. In der 70. Minute fanden die Gäste eine gute Möglichkeit vor. Clemens Steinbauer parierte den Schuss von Daniel Radl aber bravourös. Das strapazierte Nervenkostüm aller Sympathisanten von Groß St. Florian beruhigte sich in der 85. Spielminute, als der von Zija Lleshi sensationell freigespielte Thomas Nebel den Ball  in der rechten Kreuzecke versenkte. Das 3:0 erzielte Christopher Galli in der letzten Spielminute, der damit seine starke Leistung an diesem Tag krönte.

Die von Trainer Udo Kleindienst hervorragend eingestellte Florianer Mannschaft präsentierte sich  bärenstark, aggressiv, zielstrebig und mit unbändigem Willen, dem die Gäste letztendlich nicht gewachsen waren. Dass die errungene Tabellenführung nur eine Momentaufnahme ist, ist allen Verantwortlichen und Spielern klar. Jetzt gilt es, konzentriert und hart weiterzuarbeiten.

Für das Matchsponsoring sei an dieser Stelle der Raiffeisenbank Gleinstätten-Leutschach-Groß St. Florian herzlich gedankt.

Der TUS Groß St. Florian spielte mit: Steinbauer, Geisler, Haring P., Schneebacher, Braunsar, Lleshi, Haring D., Kleindienst, Tschermanek (25. Galli), Stanzer (84. Edegger), Nebel (86. Lamprecht).

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